Leseprobe Band 1

Du sitzt da, allein.

In Deinem Kopf kreisen Gedanken wie ein Sturm:

„Ich bin nicht gut genug.“

„Ich habe versagt.“

„Alle anderen schaffen es, nur ich nicht.“

Jede dieser Stimmen sticht wie ein Messer. Du spürst das Ziehen im Bauch, die Enge in der Brust, das Gewicht der Jahre. Es sind Sätze, die Dich seit Deiner Kindheit begleiten – Sätze, die sich eingebrannt haben wie Narben.

Doch dann blätterst Du weiter in diesem Buch. Und etwas verändert sich.

Zwischen den Zeilen entdeckst Du Worte, die wie leise Hände Deine Zweifel berühren – nicht abwertend, nicht fordernd, sondern warm. Worte, die Dir sagen:

„Du bist nicht falsch. Du bist geprägt.“

„Deine Gedanken sind keine Wahrheit – sie sind Programme. Und Programme kannst Du ändern.“

Zum ersten Mal erkennst Du: Diese Last gehört nicht wirklich Dir. Sie war nur ein Mantel, den Du viel zu lange getragen hast.

Du liest von NLP – wie Sprache innere Welten formt und wie ein einziger Satz, neu gedacht, Dein Leben erhellen kann.

Du liest von Hypnose – nicht als Show, nicht als Kontrolle, sondern als liebevolle Reise zu Dir selbst.

Du liest von NLT – einer maßgeschneiderten Begleitung, die Herz und Verstand verbindet, sanft und doch kraftvoll.

Und dann begegnest Du Lilian, einer Frau wie Du, die gelernt hat, .....

..... ihre inneren Schatten in Schritte zum Licht zu verwandeln. Lilian war voller Angst, voller Scham, voller Müdigkeit. Doch heute sagt sie:

„Ich darf wachsen – Schritt für Schritt.“

Da beginnt etwas in Dir zu flackern – kaum sichtbar, aber da: Hoffnung.

Die alten Stimmen wehren sich noch:

„Was, wenn ich wieder scheitere?“

„Was, wenn ich zu schwach bin?“

Doch dieses Buch hält dagegen, Seite für Seite:

„Du musst nicht perfekt sein.“

„Du darfst fühlen.“

„Du bist wertvoll – so wie Du bist.“

Plötzlich siehst Du Dich selbst anders. Nicht mehr als zerbrochene Frau, sondern als jemand, die bereit ist. Bereit, den Mantel der Vergangenheit abzustreifen. Bereit, Dein eigenes inneres Kind in den Arm zu nehmen. Bereit, Deine Geschichte neu zu schreiben.

Am Ende der Leseprobe legst Du das Buch nicht weg. Du hältst es fester, als hättest Du darin einen Schlüssel gefunden. Einen Schlüssel zu Ruhe, Klarheit und einem Leben, das leichter, heller, freier ist.

Und eine Stimme – neu, warm, kraftvoll – sagt in Dir:

„Ich bin nicht allein. Ich darf heilen. Und mein Weg beginnt genau hier.“ ... ... ...

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